Beim Thema Eier herrscht oft große Verwirrung. Sind sie nun gesund oder ungesund? Bekommt man von Eiern einen Herzinfarkt? Enthalten Eier Cholesterin oder nicht? Wird man von Eiern dick oder dünn? Wie groß ist die Salmonellengefahr?
Welche Eier soll ich kaufen?
Wir reden hier vom Hühnerei und grundsätzlich kann ich nur den Verzehr von Bio-Eiern aus Freilandhaltung wirklich empfehlen, alle folgenden Nährstoffangaben beziehen sich auf solche Eier. Optimal sind Eier von sog. Weidehühnern, die auch mal frisches Gras und Käfer essen dürfen. Nicht jeder Bauernhof, der solche Eier anbietet hat ein Bio-Siegel, die Eier sind aber trotzdem sehr gut.
Verträglichkeit und Allergien
Eier kommen daher in einer rein pflanzlichen oder veganen Ernährung nicht vor. Sie enthalten weder Laktose (sie sind ja nicht aus Milch) und auch kein Gluten (kommt nur in Getreideprodukten vor). Eier können in der Regel auch bei Histaminintoleranz problemlos verzehrt werden, nur bei sehr empfindlichen Personen kann das Eiklar mal Probleme machen. Bei Freilandeiern konnte ich das aber nie beobachten. Bei einer echten Allergie auf Hühnereiweiß darf man auch nicht die geringste Menge Ei zu sich nehmen.
Ein nährstoffreiches Lebensmittel
Eier sind tatsächlich sehr nährstoffreiche Lebensmittel. Ein mittelgroßes Hühnerei enthält rund 7 Gramm Protein, gleichmäßig verteilt auf Eiklar und Eigelb. Das unterstützt den Muskelaufbau und die Reparatur von Geweben im Körper.
Hühnereier enthalten verschiedene Vitamine, darunter Vitamin A und E, Vitamin D und K, verschiedene B-Vitamin wie B12 (wichtig für unser Nervensystem) und Biotin (für Haut, Haare und Nägel). Sie sind auch eine gute Quelle für Mineralstoffe wie Calcium, Eisen, Phosphor (für starke Knochen und Zähne) und Selen. Lutein und Zeaxanthin sind zwei für die Gesundheit der Augen wichtige Carotinoide. Hühnereier sind eine ausgezeichnete Quelle für Cholin, ein Nährstoff, der für die Gehirnfunktion, Lebergesundheit und für den Fettstoffwechsel wichtig ist. Ein Großteil dieser wertvollen Nährstoffe steckt im Eigelb. Daher wäre es absurd, aus gesundheitlichen Gründen nur das Eiweiß zu essen.
Und was ist mit Fett und Cholesterin?
Wegen seines Cholesteringehalts im Eigelb von etwa 220 Milligramm (Größe M) galt das Ei lange Zeit als schädlich für die Gesundheit und vor allem als Gefahr für Herz und Gefäße. In Studien konnte jedoch gezeigt werden, dass sich der Cholesteringehalt der Eier kaum auf den Cholesterinspiegel des Blutes auswirkt und der Verzehr von Hühnereiern sogar dazu beitragen kann, den Anteil am „guten“ HDL-Cholesterin im Blut zu erhöhen. Das ebenfalls im Ei enthaltene Lecithin verhindert zusätzlich die Aufnahme des Cholesterins aus dem Eigelb in die Darmwand. Zusätzlich schützt es Leber und Dickdarmschleimhaut, verbessert Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung, stärkt die Nerven und hilft bei Stress. In Wiesen-Eiern finden sich auch signifikante Mengen Omega-3-Fettsäuren (in der Form EPA und DHA), was unter anderem entzündungshemmende Effekte haben kann.
Nun haben die Eier aber doch einen gewissen Anteil an gesättigten Fetten, welche sich negativ auf die Blutfettwerte auswirken können und natürlich auch einige Kalorien liefern. Man sollte es daher mit dem Konsum von Eiern auch nicht übertreiben. Menschen mit sehr hohen Cholesterin- und Blutfettwerten und Herzerkrankungen sollten daher sicherheitshalber nicht mehr als drei Eier pro Woche essen. Eier enthalten leider auch Arachidonsäure, eine Fettsäure, die als entzündungsfördernd gilt. Ich empfehle daher z.B. Patienten mit Rheuma besser auf den Verzehr von Eiern zu verzichten oder diesen zumindest sehr einzuschränken.
Salmonellen-Risiko
Eier können grundsätzlich mit Salmonellen belastet sein. Durch das Kochen der Eier werden diese Keime in der Regel abgetötet. Bemalen Sie zum Beispiel mit Ihren Kindern Eier und pusten diese vorher aus, besteht prinzipiell das Risiko, dass Sie sich dabei mit Salmonellen infizieren. Das Bundesinstitut für Risikobewertung rät: Nur frische und saubere Eier nehmen. Nicht mit dem Mund pusten, sondern einen Strohhalm oder eine Einwegspritze mit Kanüle aus der Apotheke verwenden. Arbeitsflächen vorher und nachher gründlich reinigen und die Hände mit Seife waschen.
Fazit
Bio-Eier sind für die meisten Menschen ein gesundes Lebensmittel mit vielen wichtigen Nährstoffen, wenn sie aus artgerechter Freilandhaltung stammen. Bei einigen Erkrankungen ist der Konsum jedoch nicht ratsam. Hinsichtlich des Säure-Basen-Haushaltes sollten nicht zu viele Eier verzehrt werden, da diese sauer verstoffwechselt werden. Wer zu Übersäuerung neigt, sollte nur selten mal ein Ei essen. Ihre Ostereier kochen und färben Sie am besten selbst – macht auch mehr Spaß!
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Migräne betrifft in Deutschland etwa 9 Millionen Menschen und wird trotz ihrer Häufigkeit oft erst spät oder gar nicht diagnostiziert. Eine vielfach unzureichende Behandlung kann zu erheblichen Belastungen für die Betroffenen führen. Die Attacken, die im Prinzip jederzeit einsetzen können und einen geregelten Tagesablauf unmöglich machen, begleiten Betroffene als eine ständige, unterschwellige Bedrohung.
Ursachen und Auslöser von Migräne
Was die Migräne verursacht, konnte bisher noch nicht eindeutig geklärt werden, es gibt jedoch verschiedene Theorien. Zum Beispiel gehen Experten davon aus, dass das Gehirn eines Migräne-Patienten Reize schneller und früher aufnimmt und es dadurch zu einer vorübergehenden Fehlfunktion der schmerzverarbeitenden Systeme kommt. Anderen Untersuchungen zufolge kommt es zu Mikro-Entzündungen im Gehirn und infolgedessen zur Ausschüttung von Botenstoffen, welche zu einer Dauerreizung von Hirnnerven und einer erhöhten Schmerzsensibilität führen. Auch genetische Veranlagung, Neurotransmitter-Störungen und Reizüberempfindlichkeit im Gehirn spielen eine Rolle. Neuere Forschungen legen nahe, dass der Blutzucker nicht nur während, sondern auch vor einer Migräneattacke eine Rolle spielt. Ein akuter Mangel an Glukose und auch starke Blutzucker-Schwankungen können Irritationen im Gehirn auslösen und dadurch Migräneattacken begünstigen. Ein stabiler Blutzucker hingegen könnte das Gewitter im Kopf reduzieren.
Mögliche Trigger für Migräneattacken
Neben den Blutzuckerschwankungen gibt es noch weitere akute Auslöser, die eine Migräneattacke verursachen oder begünstigen können. Hierzu gehören zum Beispiel Stress, ausgelassene Mahlzeiten, Hormonschwankungen bei Frauen, Duftstoffe, bestimmte Lebensmittel, Wettereinflüsse und der Schlaf-Wach-Rhythmus.
Lebensstil und Ernährung bei Migräne
Eine angepasste Ernährung und Veränderungen im Lebensstil können zur Linderung von Migräne beitragen. Regelmäßiger Ausdauersport, Yoga und Entspannungsverfahren können den Stresspegel senken und Migräneanfällen vorbeugen.
Eine gezielte Ernährungsumstellung, die auf die Stabilisierung des Blutzuckers abzielt, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Zusätzlich sollten Trigger-Lebensmittel wie histaminreiche Speisen, Schokolade und bestimmte Konservierungsstoffe reduziert werden. Auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr über den Tag ist zu achten.
Vorbeugung und Behandlung von Migräne
Während einer akuten Migräne-Attacke können verschiedene Schmerzmittel und spezielle Triptane helfen. Prophylaktische Medikamente wie Betablocker oder CGRP-Antikörper sind ebenfalls Optionen. Einigen Betroffenen helfen auch Botox-Injektionen, Neuraltherapie oder Akupunktur sehr gut. Hinzu kommt ein breites Spektrum nicht-medikamentöser Ansätze, von denen die meisten aber auch eher der Vorbeugung dienen. Hierzu zählen z.B. eine regelmäßige Struktur im Tagesablauf, ausreichende Ruhephasen, frische Luft, Vermeidung von Überlastung und regelmäßiger Schlaf. Ein bewusster Umgang mit Trigger-Faktoren und ein gesunder Lebensstil spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Meine Strategien gegen Ihre Migräne
Um Ihre Migräne erfolgreich zu vertreiben, müssen wir von verschiedenen Seiten angreifen. Schmerztabletten helfen zwar oftmals, um den Migräneanfall einigermaßen zu überstehen, aber sie verhindern leider nicht das erneute Auftreten der Migräne und können noch dazu bei häufigem Gebrauch selber Kopfschmerzen auslösen. Sie brauchen daher eine Strategie, welche die Migräne an den Wurzeln packt und sowohl Ursachen, als auch Symptome behandelt und dabei Ihr gesamtes System berücksichtigt – ein ganzheitliches Konzept. Mit einer kombinierten Behandlung können wir häufig eine Reduzierung der Anfallshäufigkeit der Migräne erreichen. Wichtig ist mir aber hierbei, dass ich in Ergänzung zu konventionellen Therapien arbeite und ich nehme niemandem seine Schmerzmittel oder Triptane weg.
Am Anfang steht immer eine sehr ausführliche Anamnese mit Erfassung aller bisherigen Maßnahmen, Vorerkrankungen, Ihrer Ernährungsgewohnheiten, dem Tagesablauf und beruflichen Anforderungen, bekannten Triggern, möglichen Umweltbelastungen und psychischen Aspekten. Wir überlegen dann, welche weitere Diagnostik erforderlich ist und welche Behandlung für Sie passen könnte. Beim ersten Termin führen wir eine VNS-Analyse, also eine Messung Ihres vegetativen Nervensystems, durch. Zusätzlich nehme ich Ihnen etwas Blut ab für eine differenzierte Vitalstoffanalyse. Je nach individuellem Bedarf wende ich dann folgende Bausteine in der Migränebehandlung an:
Ernährungsoptimierung, ggf. auch Test auf Nahrungsmittelintoleranzen.
CGM – Blutzuckeroptimierung mit BZ-Sensor für 2 Wochen und ggf. Rezept für sinCephalea
Akupunktur mit einer Kombination aus Ohr- und Körperakupunktur (insgesamt 8-10 Sitzung, 1 x pro Woche)
Nährstoffoptimierung durch Laboranalyse mit verschiedenen Vitalstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen mit anschließender angepasster Therapie mit entsprechenden Supplementen.
Entspannungsverfahren, Anti-Stress-Coaching und Mind-Body-Medizin für ein „dickeres Fell“
ggf. auch Vermittlungen psychologischer und psychotherapeutischer Betreuung.
Lasertherapie intravenös mit dem HaemoLaser für eine Schmerzreduktion und Verbesserung der Mikrozirkulation, 2-3 x pro Woche für je 30 Minuten (mind. 10 Sitzungen)
Fazit
Es gibt nicht die EINE Lösung bei Migräne sondern immer nur Ihren persönlichen Weg. Ich kann Ihre Migräne auch nicht weg zaubern, aber ich kann Ihnen verschiedene Behandungsoptionen zeigen und Sie dabei unterstützen den negativen Einfluß und die Bedeutung der Migräne zu reduzieren. In vielen Fällen kommt sie dann immer seltener vorbei und Sie gewinnen wieder mehr Lebensqualität.
Wenn es um das Thema Langlebigkeit und den Erhalt von Gesundheit und Wohlbefinden geht, kommt man um das Thema Fasten nicht herum. Die wissenschaftliche Forschung liefert immer wieder beeindruckende Erkenntnisse über die gesundheitlichen Vorteile des Fastens, darunter die Förderung der Autophagie und die Verjüngungseffekte auf Zellen und Gewebe. Beste Ergebnisse zeigt dabei immer wieder das klassische Buchinger-Fasten über 7-10 Tage mit totalem Nahrungsverzicht, welches jedoch für die meisten Menschen im Alltag nicht umsetzbar ist. Wenn Sie also gerade nicht die Zeit und die Mittel haben eine Woche in einer schönen Fastenklinik zu verbringen, dann schnappen Sie sich eine Tasse grünen Tee und begleiten Sie mich auf eine Entdeckungsreise durch Dr. Longos Scheinfasten und wie es sich vorteilhaft auf unseren Körper auswirken kann.
Was genau ist Scheinfasten?
Das Konzept des Scheinfastens wurde von Prof. Dr. Valter Longo, einem italienisch-amerikanischen Wissenschaftler, entwickelt. Er forschte in den Bereichen Zellbiologie, Alterung und Ernährung, um herauszufinden, wie viele Kalorien in welcher Form täglich konsumiert werden können, um die gleichen positiven Effekte wie beim klassischen Fasten zu erzielen.
Bei dieser besonderen Form des periodischen Fastens wird der Körper in einen fastenähnlichen Zustand versetzt, jedoch mit einer wichtigen Modifikation: Beim Scheinfasten ist eine eingeschränkte Nahrungsaufnahme erlaubt. Dadurch ist diese Methode im Alltag leichter umsetzbar, weniger einschränkend und imitiert aber die physiologischen Effekte des vollständigen Fastens. Allerdings gibt es auch während eines 5-tägigen Scheinfastens strenge Beschränkungen für den Verzehr fester Nahrung. Insbesondere Kohlenhydrate und Proteine müssen deutlich reduziert werden, um die positiven Effekte zu erzielen.
Was passiert beim Scheinfasten im Körper?
Etwa 1-2 Tagen nach Beginn der Fastens sind die Glykogenspeicher geleert und die Leber beginnt Ketonkörper aus Fettgewebe zu produzieren. Diese versorgen den Körper und insbesondere das Gehirn während des Scheinfastens mit ausreichend Energie. Schließlich setzt nach drei Tagen eine Art Zellreinigungs-Prozess ein, die Autophagie. Sie hilft Körperzellen, sich selbst zu reparieren. Stellen Sie sich das wie ein großes Frühjahrsputzen auf zellulärer Ebene vor. Es trägt dazu bei, die Zellen zu verjüngen mit den entsprechenden gesundheitlichen Vorteilen. Außerdem kann das Scheinfasten Entzündungen im Körper reduzieren, was wiederum das Risiko für chronische Krankheiten senken kann. Nebenbei kommt es natürlich auch zu einer Gewichtsreduktion und einer Senkung des Blutdrucks. Der Blutzuckerspiegeln wird nach unten reguliert und meist verbessern sich auch die Cholesterinwerte.
Wie wird Scheinfasten durchgeführt?
Das Scheinfasten nach Dr. Longo folgt einem speziell entwickelten Ernährungsplan und wird für einen Zeitraum von fünf Tagen durchgeführt. Für beste Ergebnisse und ein Maximum an gesundheitlichen Vorteilen sollte dieser Fastenzyklus alle paar Monate wiederholt werden.
Bereits 1-2 Tage vor Beginn der Fastenkur sollten Sie Ihre Ernährung einschränken und möglichst auf tierische Produkte, Alkohol und Zucker verzichten. Auch der Konsum von Getreide sollte schon deutlich reduziert werden. Wenn Sie sich schon sehr ausgewogen mit viel Frischkost und Gemüse ernähren, dann können Sie auch direkt starten.
Am ersten Tag der Scheinfastenkur sind 1.100 Kilokalorien erlaubt, an den Folgetagen maximal 800 Kilokalorien. Die Kohlenhydratmenge ist wie bei einer ketogenen Ernährung auf 50 Gramm pro Tag beschränkt, und kommt aus bestimmten Gemüsearten und etwas Obst. Auf diesem Weg soll der Körper in die sogenannte Ketose kommen. Die Proteinzufuhr sollte ebenfalls auf ein Minimum reduziert werden, damit in den Körperzellen der Prozess der Autophagie einsetzen kann.
Wie bei jeder Fastenkur ist es auch hierbei wichtig, ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen. Mindestens 2 Liter sauberes stilles Wasser und basische Tees werden empfohlen. Und für alle Koffeinsüchtigen ist auch ein hochwertiger Espresso pro Tag erlaubt. Nach Abschluss der Scheinfastenkur ist ein sanfter Übergang zurück in den Alltag von entscheidender Bedeutung.
Individuelle Anpassung für meine Patienten
Jeder Mensch ist einzigartig, und daher ist es sinnvoll die beschriebene Scheinfastenkur auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihre Lebenssituation anzupassen.
Ich berate Sie hierzu und stelle Ihnen einen persönlichen Fastenplan für die fünf Tage zusammen. Dabei werden Ihr Gesundheitszustand und Lebensstil, Ihr Tagesablauf und Aktivitätsniveau sowie Ihre geschmacklichen Vorlieben berücksichtigt. So stellen wir sicher, dass das Programm auf Ihre Bedürfnisse und Gesundheitsziele passend zugeschnitten ist.
Fazit
Das Scheinfasten nach Dr. Valter Longo bietet eine spannende und zugängliche Methode, um die Vorteile des Fastens zu nutzen, ohne die extremen Herausforderungen und Einschränkungen eines vollständigen Nahrungsverzichts. Es ist eine vielversprechende Praktik für alle, die ihre Gesundheit und Lebensdauer durch bewusste Ernährungsumstellungen verbessern möchten. Es kann außerdem den Einstieg in eine langfristige gesunde Ernährungsumstellung erleichtern.
Also, warum nicht mal ausprobieren? Ihr Körper und Ihre Zellen werden es Ihnen danken